Bad Ischl Kaiserin Ludovika- Stollen
Um bis zum Salzlager zu gelangen, musste - bei einer Vortriebsleistung von lediglich 30 Metern pro Jahr - knapp mehr als 1 Kilometer hartes Kalkgebirge durchörtet werden. Das Abbaufeld war im Ludovika-Horizont sehr klein, wenige 100m lang und lediglich 50 bis 60m breit, so dass nur wenige Laugwerke angelegt werden konnte. Zu Beginn des 19. War das touristische Interesse am Salzbergbau bereits so groß, dass über den Ludovika-Stollen eine Fremdenbefahrung eingerichtet wurde, sie dort bis 1934 bestand.
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Bildquelle cover: Szojak
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