Baukulturelles Erbe im Salzkammergut
Im freien Gelände, am Rand des Niederdürrens, einem Bachbett westlich des Hirlatzstocks, erinnert ein Obelisk an den dort 1924 tödlich verunglückten Hans Höplinger.
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1865 verschwand der Plan einer Pferdeeisenbahnlinie von Kainisch nach Obertraun in einer Schublade des Finanzministeriums.
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Franz Atzmanstorfer (1895-1977) war der letzte Hammerschmied in Bad Goisern.
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Die Amtshausstiege führt in gerader Linie, etwa Nord-Süd verlaufend, mit sechs geraden Läufen, die von fünf Zwischenpodesten unterbrochen sind, von der Lahnstraße zum westlichen Eingang des Amts...
Ein historischer Plan lässt eine längst vergessene Arbeitswelt wieder lebendig werden.
Weiterführende Informationen und Weblinks finden Sie in den Shownotes zu dieser Podcast-Episode.
Das Gebäude, in dem die Pfanne zur Salzsud installiert war, hieß "Pfannhaus" und stand bis zur Brandkatastrophe von 1750 in der Verlängerung der Mühlbachschlucht, im südlichen Bereich des Geschi...
Der Botaniker und Heimatforscher Friedrich Morton (1890 - 1969) präge als Kustos über Jahrzehnte das Hallstätter Museum. Anfangs der 1960er Jahren begann er dort ein Tonarchiv aufzubauen.
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Volksmusikanten aus dem Salzkammergut spielen auf historischen Instrumenten. Es erklingen Schulterl, Mirliton, Maultrommel, Wurzhorn und Seitlpfeifen.
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Leopoldine Trausner-Steinböck übernahm 1967 mit ihrem Mann das Amt der Klausenwärter bei der Seeklause in Steeg. Mit ihrem Erfahrungswissen regulierte Sie händisch über Jahrzehnte den Wasserstan...
Am 26. August 1958 wurde im Hallstätter Salzberghochtal eine Gedenkstätte für das prähistorische Gräberfeld feierlich enthüllt.
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