Baukulturelles Erbe im Salzkammergut
Die Baukultur in der Welterberegion Hallstatt-Dachstein-Salzkammergut entwickelte sich aus von außen herangetragenen Erfordernissen und den regionalen, naturräumlichen Gegebenheiten.
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Der offiziell namenlose Vorplatz des Museums im Ortszentrum von Hallstatt hieß im 19. Jh. „Pfarrergarten“. Vor dem Marktbrand von 1750 war es der wichtigste Platz des Ortes.
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Die Episode analysiert den Landungsplatz in Hallstatt, seine sich im Lauf der Zeit wandelnde Gestalt und das Spannungsfeld zwischen Tourismus und Anwohnerbedürfnissen.
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Die Traun wird im Stadtzentrum von Bad Ischl von drei stählernen Brücken überspannt, die am Ende des 19. Jahrhunderts errichtet worden sind.
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In der Zwischenkriegszeit des 20. Jahrhunderts wurde in Bad Ischl, unter schwierigen wirtschaftlichen Rahmendbedingungen, eine äußerst interessante Bauleistung erbracht: das von den Architekten ...
Am Ischler Salzberg in Perneck erinnern nur noch wenige Gebäude an den einstmals florierenden Bergbau. Der Abriss historischer Betriebsbauten bedeutete den Verlust eines wichtigen baukulturellen...
Der Wiener Architekt Hans Schimitzek (1875 – 1957) plante für Bad Ischl nicht nur die Johann Nestroy Schule in der Kaiser-Franz-Josef-Straße, sondern auch den, von 1908–1910 ausgeführten, Altbau...
Mit der elektrischen Ausstattung der Salzkammergutstrecke wurde Mitte der 1920er Jahre prototypisch die sogenannte "Einheits-Fahrleitungsanlage" der Österreichischen Bundesbahnen entwickelt.
Der Stollen wurde in der Mitte des 18. Jhs. Eröffnet und ursprünglich nach der Herrscherin - Kaiserin Maria Theresia – benannt. Nach einer Befahrung durch die dritte Gattin des Kaisers Franz II....
Ein Stück oberhalb des Ludovika Stollens steht das monumentale „Obere“ oder „Ludovika – Berghaus“, erbaut 1769. Es ist das älteste noch erhaltene Berghaus am Ischler Salzberg.
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