Welterbe Hallstatt

Welterbe Hallstatt

Baukulturelles Erbe im Salzkammergut

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In meiner Reihe über die Hallstätter Plätze, in der ich ja schon über den Marktplatz und über den Landungsplatz berichtet habe, geht es heute um einen sehr eigentümlichen, ortsräumlichen Bereich, der grob gesprochen im Süden vom Pfannhausbühel begrenzt wird, im Norden vom Badergraben, im Westen vom oberen Marktplatz und im Osten parallel zum Seeufer von der Seestraße, von der Hallstätter Seelandestraße. Für diesen Platzbereich gibt es eigentlich keinen so richtigen Namen. Man findet in der Literatur so Mitte 20. Jahrhundert von Morton noch die Bezeichnung Pfarrergarten oder Pfarrhofgarten, weil dort, wo heute das Prähistorische Museum untergebracht ist, eine Zeit lang der katholische Pfarrhof untergebracht war. Man hört jetzt auch die Bezeichnung Museumsvorplatz und es gibt sehr viele ortsräumliche Faktoren, die diese Zone, so denke ich, nicht so richtig als Platz erscheinen lassen. So eine Kernzone des Platzes, ein Raum, der nach meinem Dafürhalten wirklich als Platz wirkt, das ist die doch im Verhältnis zum gesamten Raum relativ kleine Fläche zwischen dem eigentlichen Museumsbaukörper und dem niedrigen, eingeschossigen Baukörper, der die Eingangshalle, die Eingangssituation des Museums, die Kasse beherbergt.

Diese beiden Baukörper stehen mit ihren Fassaden in einem rechten Winkel zueinander und bilden mit dieser Ecke mehr oder weniger einen Platzraum, der auch dann noch durchfällt. Einen Brunnen quasi als Mittelpunkt definiert ist. Dieser Platzraum ist aber auf einer Terrasse. Das ist ja hier natürlich diese topologische Situation. Wir befinden uns hier auf dem Schuttkegel, den der Mühlbach seit der letzten Eiszeit aufgeschüttet hat.

Diese Aufschüttungen erfolgen aber nicht nur durch Material, das durch den Mühlbach eingebracht wurde, sondern auch aus Abfallmaterial, das durch den jahrhundertelangen Betrieb des Pfannenhauses, das ursprünglich hier stand, in den See verstürzt wurde und natürlich dann auch durch Brandschutt vom Marktbrand 1750.

Das ebenfalls in diesem Bereich in den See verstürzt wurde. Also dieser Marktbrand von 1750, der wird in dieser Episode, denke ich, noch ein paar Mal auftauchen.

Weil durch diesen Brand hat sich natürlich die Bebauung, die Nutzung dieses Raumes, dieses Platzes sehr, sehr stark verändert. Aber mir geht es einmal im ersten Schritt darum, zu beschreiben, zu berichten, wie die Platzsituation sich gegenwärtig darstellt. Das ist also einerseits diese ebene Fläche vor dem Museum, dieser Museumsvorplatz und der bildet in den Platzebenen durch diese Steilheit, die eben dieser Schuttkegel, dieses Gefälle, das dieser Schuttkegel des Müllbachs bildet. Das wird im Bereich des Museumsvorplatzes terrassiert, es gibt die mittlere Ebene des Museumsvorplatzes, dann gibt es die tiefere Ebene, das ist der horizontale Straßenverlauf der Seestraße, etwa vom Geschäft Janu bis hin zum Baderplatz und weiter dann durch die Wolfengasse Richtung Marktplatz.

Da verläuft ja die Straße auf einer Höhenschichtlinie des Kegels. Also wenn wir uns wirklich das Schuttmaterial des Mühlbaches von der Stelle, wo beim Gasthof Mühle der Mühlbach wirklich als Wasserfall herunterkommt, wenn wir uns das als die Spitze des Kegels vorstellen, dann gibt es ja einerseits die Falllinien des Kegels, also die kürzesten Wege von der Spitze des Kegels nach unten, das sind die steilsten Straßen, das ist zum Beispiel die Richtung des Marktplatzes und dann gibt es die Höhenschichtlinien des Kegels. Also klarerweise, das Ufer des Sees, der See ist ja horizontal, der schneidet diesen Kegel horizontal und da bildet sich eine kreisbogenförmige Struktur. Und diese kreisbogenförmige Struktur, diese Höhenschichtlinie, die bildet sich in der weiter hinten verlaufenden, etwas höher verlaufenden Hallstättersee-Landestraße, der Seestraße. Vor allen Dingen in der Wolfengasse ist dieser Bogen eigentlich noch sehr schön lesbar. Das ist also die am tiefsten liegende Ebene. Und dann gibt es im Bereich des Evangelischen Pfarrhofsgarten bildet sich die nächste Terrassenstufe.

Also das ist eine Ebene, die bereits das Niveau des oberen Marktplatzes besitzt. Also es gibt einerseits diese drei horizontalen Ebenen, in denen sich der Platz abtreppt, aber eben durch diese Abtreppung eine einheitliche Platzwirkung, eine einheitliche Platzerschließung sehr, sehr schwierig ist. Der Museumsvorplatz ist einerseits über eine Stiege, die gegenüber dem Gemeindeamt liegt, erreichbar und da ist eine etwa zwei Meter hohe Stützmauer, die dann diesen Vorplatz von der Seestraße trennt. Dann gibt es im Süden noch eine Erschließungsrampe und da läuft auch dieser Museumsvorplatz relativ unklar in einer Böschung und mit dieser Rampe zu einem Art Zwischenpodest. Also es gibt für mich so einen weiteren horizontalen Platzraum, der liegt auf dem tiefsten Niveau der Seestraße. Das ist so dieser Vorplatz, der eingerahmt wird in seiner südwestlichen Ecke vom KKH, dann gegenüber vom Gasthof Hallberg, dem Sportgeschäft Janu, und vielleicht auch noch die Garage des evangelischen Pfarrhofes, wenn man die noch als Bebauung nennen dürfte. Da bildet sich wieder ein Platz und das sehe ich fast so wie bei einer Höhenerschließung als Zwischenprotest. Einerseits fällt dann Richtung Süden die Seestraße in einer Böschung ab und andererseits steigt dann Richtung Westen der Pfannhausbühel sehr steil bis zum oberen Marktplatz auf. Das ist dieses Zwischenpodest und auch hier, wenn man sich so die Orientierungen der Gebäude anschaut, so wir haben Museumsvorplatz; das Kassengebäude und das Museum quasi durch die Orientierung ihrer Fassaden, durch dieses rechtwinklige Zusammenschauen einen Platz bilden. So bilden auch hier die Hauptfassade des Gasthof Hallbergs, des ehemaligen Konsumsaals, des Sportgeschäfts. Auch die um 45 Grad quasi auf Eck gestellte Fassade des KKH, die definieren auch hier diesen Platzraum. Wenn man dann weiter die Seestraße geht, dann definieren die weiteren Geschäftslokale, die wiederum im rechten Winkel zur Seestraße stehen, auch die Hauptfassade des Gemeindeamts, die weisen natürlich in erster Linie zur Seestraße, wo sich auch der Hauptverkehr, wo sich die Verkehrsströme abspielen und die beziehen sich nicht so sehr auf den Vorplatz des Museums, der durch diese Stützmauer schon sehr, sehr klar getrennt ist.

Im Nordosten, dort, wo die Seestraße in den Baderplatz oder in das Baderplatzl, das ist ja wirklich nur ein sehr kleiner, aber sehr schöner urbaner Raum, den ich ja auch schon in zwei Episoden angesprochen habe, einmal beim Löckerbrunnen, das andere Mal bei der Nepomukkapelle. Ich werde in den Shownotes natürlich auch zu diesen Episoden des Podcasts hin verlinken. An dieser Engstelle zwischen Gemeindeamt und Löckerbrunnen, da erfährt der Platz vielleicht noch oder man erfährt vielleicht noch ein bisschen vom ursprünglichen Geschlossen sein und hier stand auf dem Platz bis 1856 die sogenannte Hofmauer und das Hoftor. Da war es dann wirklich eng, da war der Platz geschlossen. Das hat man dann natürlich, um den Verkehrsfluss zu verbessern, weggerissen. Und wenn wir jetzt in der Zeit wirklich weiter zurückgehen, wenn wir in der Zeit vor den großen Ortsbrand von 1750 gehen, wo ja sehr viel dem Feuer zum Opfer gefallen ist, da hat der Platz völlig anders ausgesehen. Und da gibt es eine Vielzahl von, wie ich denke, doch sehr schönen Darstellungen, wie Hallstatt vor dem Brand ausgesehen hatte. Also ich habe mich da bei meinen Untersuchungen auf zwei bildliche Quellen aus dem Museum Hallstatt gestützt. Das ist einerseits eine Zeichnung, das ist andererseits ein Ölgemälde, dann gibt es im Salinenarchiv in Bad Ischl noch ein Ölgemälde. Es gibt im oberösterreichischen Landesarchiv in Linz zwei Darstellungen von Hans Rietzinger. Einerseits die Randzeichnung einer Grubenkarte, die sogenannte Akkuraten Mappe. Es gibt dann von Hans Ritzinger noch auch eine Tagrevierkarte, die relativ genau ist. Das schönste Stück, das ich kenne, es ist zurzeit noch nicht in der Öffentlichkeit zugänglich, ist eine Karte, die in Wien in der Graphischen Sammlung Albertina liegt. Diese Karte wird im Herbst 2025 in einer Sonderausstellung gezeigt werden und ich hoffe, dass dann auch die Faxsimiles dieser Karte publiziert werden, damit die dann auch einem breiteren Publikum zugänglich ist. Und aufgrund dieser Pläne kann man einerseits, denke ich, schon sehr genau rekonstruieren, wie der Gebäudebestand vor dem Brand ausgesehen hat. Andererseits gibt es parallel dazu auch schriftliche Quellen, wo die Gebäude explizit angeführt sind, sodass wir doch relativ genau Bescheid wissen, wie der Platz ausgesehen hat und der war meiner Meinung nach viel, viel platzartiger.

Es gab nicht diese vorher beschriebene Terrassierung, diese Abstufung, sondern die Fläche verlief in einer ähnlichen Schräge wie der Badergraben durchgehend von oben bis zum Seeufer. Ein weiterer großer Unterschied war, der Platz war im Südosten zum See hin offen, also etwa dort.

Wo heute der Gasthof Hallberg steht, dort war der Holzaufsatz, also da wurde im sogenannten Bognerwinkel, wir kennen den Begriff vielleicht noch; alte Hallstätter nennen, das Haus, wo jetzt das KKH untergebracht ist, das Bognerhaus, Da war dann einmal die Fischerei drinnen. Und der Bogner, das war der Beruf, der Berufstand, die diese Holzbögen hergestellt hat, diese großen Ringe, in denen das Brennholz, der Hallwitt, über den See gezogen wurde, hier auf der sogenannten Baan angelandet wurde und dann für die Verfeuerung in der Sudpfanne vorbereitet wurde. Also hier war der Holzaufsatz, wo das Brennholz war, da war der Platz offen, aber nach Westen, Osten und Norden hin war der Platz geschlossen. Der einzige Baukörper, der noch aus der ursprünglichen Bebauung stammt und der nach dem Brand auf den alten Grundbauern wieder errichtet wurde, das ist das heutige Hallstatt Museum.

Dieser Baukörper war bis zum Brand 1750 das Amthaus und dieses Amthaus wurde ja dann in die Lahn verlegt, wo es heute auch immer noch Amtshaus heißt. Also der Baukörper ist bestehen geblieben, alles andere ist verloren gegangen und wo ich, vor einigen Absätzen dieses Hoftor beschrieben habe, also diese Engstelle zwischen Gemeindeamt und Löckerbrunnen, da war einerseits ein Tor, aber andererseits ein wirklich markanter, hoher Turm mit mindestens fünf Geschossen. Und der Turm besaß auch noch einen Aufsatz, einen Turmhelm, der wurde dann auch noch in den 1730er Jahren, dann wurde der erneuert mit einem barocken Zwiebelhelm, der natürlich dann auch 1750 verloren gegangen ist, und dieser Turm, der hieß, wie wir aus Quellen wissen, der Hofdiener oder Feuerturm. Das heißt, einerseits war da wirklich eine Feuerwache, weil ja auch das Sudhaus Tag und Nacht befeuert wurde.

Und hier war man sich natürlich der Feuersgefahr bewusst. Und es gab dort eine Feuerwache und trotzdem konnte dann der Marktbrand, der am Marktbrand im Bereich des heutigen Café Derbl ausgebrochen ist, konnte der trotzdem nicht verhindert werden. Aber der Turm hieß auch der Hofdienerturm, weil eben östlich an diesem Turm - und der Turm stand etwa dort, wo der Baukörper des Museums endet, dort wo dieses Freiluftschachbrett, dieses große überdimensionale Schachbrett ist, dort stand dieser Turm - und in östlicher Richtung, dort etwa, wo jetzt das Gemeindeamt steht, dort, wo die Geschäftslokale sich befinden, dort war der Hofkomplex. Und dieser Hofkomplex bestand einerseits aus der Hofkapelle, das war ein gotischer Baukapelle, man erkennt wirklich auf den Plänen, auf den Darstellungen die Spitzbogenfenster, man erkennt diesen dreiachtel-Chorschluss und von dieser Hofkapelle ist wirklich noch ein allerletzter Rest vorhanden, wenn man am Hof, also wenn man wirklich durch diese ganz schmale Gasse geht, da merkt man dann, wird die Mauer da, die Ecke des Hauses ungenau. Man merkt abgebrochenes Bruchsteinmauerwerk und das ist noch der letzte Mauerrest dieser Hofkapelle, die jetzt quasi als Außenwand eines Wohnhauses dient.

Weiter Richtung Süden stand dann das große Gegenschreiberhaus. Der Gegenschreiber war quasi ein Kontrollbeamter. Also es gab damals in der Verwaltung so eine Art Vier-Augen-Prinzip. Also einerseits war der Hofschreiber der oberste Beamte und der Gegenschreiber, das war der Kontrollbeamte. Und dieses Gegenschreiberamt, das war ein Baukörper, der erinnert von seinen Habitus, wenn man sich den auf den Bildern anschaut, also der hatte wirklich einen Innenhof und nach innen geneigte Pultdächer. Also das war wirklich so ein kubischer Baukörper. Und wenn man sich in Gmunden den Kammerhof ansieht, dann bekommt man eine Vorstellung, wie dieses Gegenschreiberamt ausgesehen hat. Und zwischen Hofkapelle und Gegenschreiberamt, da gab es noch einen Gebäudekomplex und der wird in den alten Plänen als der Königin Elisabeth Zimmer genannt. Also wie wirklich in der Gründungsphase Hallstatts Königin Elisabeth sich in Hallstatt aufhielt, hat man diese Namen, diese Bedeutung wirklich übernommen und Mitte 18. Jahrhundert sprach man immer noch von der Königin Elisabeth Zimmer. Aber gegenüber, auf der Westseite des Platzes, dort wo eben heute der Eingangsbereich des Hallstattmuseums ist, dort stand das Haus des Zusehers. Der Zuseher, das war der Aufsichtsbeamte, der höchste Beamte bei der Pfanne und auch dieses Zuseherhaus, das geht aus den Plänen hervor, hatte dann Richtung Süden keinen geraden Abschluss, sondern auch wieder so einen Dreiachtelschluss wie eben die Hofkapelle. Und an dieses Zuseherhaus schloss dann wirklich der sehr, sehr große Baukörper des Pfannhauses an und auch über das Pfannhaus und die ursprüngliche Situierung des Pfannhauses habe ich ja auch schon eine Episode dieses Podcasts gestaltet und auch zu dieser Podcast-Episode werde ich einen Link setzen. An das Pfannenhaus Richtung Osten, da schloss einerseits ein etwas niedrigerer, hölzerner Turm an. Der Turm war dem Pfannenhaus zugehörig, den findet man auch auf anderen Darstellungen. Ich habe in bisherigen Quellen noch keine Funktionsbeschreibung dieses, der im Gegensatz zum Diener- oder Feuerturms, der ihm ja diagonal gegenüber lag - noch nichts gefunden, was die Funktion dieses kleinen Turms war. Ganz interessant, an diesem Turm im Osten anschließend, also das ist etwa dort, wo die Seestraße von diesem Zwischenpodest abfällt, wo diese Schiffhütten stehen, vielleicht auch in dem Bereich, wo der Parkplatz des LAWOG-Hauses ist, dort stand der alte Getreidesprecher, der Troadkåsten. Auch der ist natürlich dem Marktbrand 1750 zum Opfer gefallen und wurde ebenfalls in die Lahn verlegt, wo auch der Name Troadkåsten natürlich mit dem Gebäude den Standort gewechselt hat. Von diesem Troadkåsten Richtung See, das ist schon ziemlich genau dort, wo auch heute diese großen Schiffhütten stehen. Dort war die sogenannte Antraghütte und in der stand eine große Zille. Also Hallstatt wurde ja über Jahrhunderte mit Getreide versorgt, das zum Teil von Ungarn donauaufwärts getreidelt wurde, dann traunaufwärts in Gegenzug bis nach Hallstatt gebracht wurde und diese Zillen wurden dann in dieser Antrag, Åntråghitten, wurden die unter Dach entladen, weil es natürlich sehr vorteilhaft ist, wenn man dieses Getreide entlädt und es regnet, dass das Getreide trocken bleibt und konnten dann auf kürzestem Weg in den Getreidespeicher, in den Troadkåsten gebracht werden. Und von diesem Getreidesprecher ging ja dann der Weg relativ nahe zur Müllerstiege, also zum Oberen Marktplatz, zur Müllerstiege und dann zu den Mühlen.

Östlich an diesen Troadkåsten schloss noch die sogenannte Stuckhütte an. Stuck, das habe ich auch in dieser Episode über das Pfannhaus erzählt, das sind die Metallteile, das sind die Bleche, aus denen die Sudpfanne hergestellt wurde. Und aus dieser Gesamtsituation bestand eigentlich bis 1750 ein relativ klarer, rechteckiger bis leicht trapezförmiger Platz, der einerseits durch sehr repräsentative Gebäude wie dem Zuseherhaus, dem Amthaus, dem Feuerturm, dem ganzen Hofkomplex, dem Gegenschreiberhaus eingerahmt wurde, andererseits natürlich auch vom Pfannhaus, von dieser zentralen Produktionsstätte dominiert war. Und dann habe ich mir schon auch überlegt, wie könnte dieser Platz ursprünglich geheißen haben. Ein alter Name, Pfannhausbühel, der Pfannhauser, ist ja noch eine Flurbezeichnung, in der dieses dominante Pfannhaus im Namen erhalten geblieben ist. Und so kann ich mir eigentlich sehr gut vorstellen, dass dieser Platz ursprünglich und über Jahrhunderte hinweg Pfannhausplatz geheißen hat.

Über diesen Podcast

Das Welterbegebiet Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut ist eine einzigartige Kulturlandschaft mit einem reichen baukulturellen Erbe. Mein Name ist Friedrich Idam und ich stelle ihnen in jeder Episode eine neuen Aspekt unseres Welterbes vor. Dieser Podcast wird von Welterbe - Management Hallstatt unterstützt.

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von und mit Friedrich Idam, Gestaltung: Reinhard Pilz

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