Hallstatt Pfannhaus Markt 2
Ein historischer Plan lässt eine längst vergessene Arbeitswelt wieder lebendig werden.
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Baukulturelles Erbe im Salzkammergut
Ein historischer Plan lässt eine längst vergessene Arbeitswelt wieder lebendig werden.
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Das Gebäude, in dem die Pfanne zur Salzsud installiert war, hieß "Pfannhaus" und stand bis zur Brandkatastrophe von 1750 in der Verlängerung der Mühlbachschlucht, im südlichen Bereich des Geschiebekegels, auf dem der Markt Hallstatt gegründet ist.
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Der Botaniker und Heimatforscher Friedrich Morton (1890 - 1969) präge als Kustos über Jahrzehnte das Hallstätter Museum. Anfangs der 1960er Jahren begann er dort ein Tonarchiv aufzubauen.
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Volksmusikanten aus dem Salzkammergut spielen auf historischen Instrumenten. Es erklingen Schulterl, Mirliton, Maultrommel, Wurzhorn und Seitlpfeifen.
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Leopoldine Trausner-Steinböck übernahm 1967 mit ihrem Mann das Amt der Klausenwärter bei der Seeklause in Steeg. Mit ihrem Erfahrungswissen regulierte Sie händisch über Jahrzehnte den Wasserstand des Hallstättersees.
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Am 26. August 1958 wurde im Hallstätter Salzberghochtal eine Gedenkstätte für das prähistorische Gräberfeld feierlich enthüllt.
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Die Silberhochzeit des Kaiserpaars wurde am 24. April 1879 im ganzen Reich gefeiert. Ein Gedenkstein am Kernmagazinplatz erinnert daran.
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Am Soleleitungsweg sind alle 189,7 Meter gut sichtbare Entfernungsmarkierungen eingemeißelt. Das heute ungewöhnliche Maß geht auf den Wiener Klafter zurück, der mit einem Reichsgesetz, das am 1. Jänner 1876 in Kraft trat, vom heute gültigen metrischen System abgelöst wurde.
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In der Gebirgslandschaft des Salzkammerguts konnten nie ausreichend Nahrungsmittel zur Versorgung der Bevölkerung erzeugt werden. Durch die Geißhaltung wurde es möglich, die oft mäßige Basisversorgung etwas aufzubessern.
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Brettschnitte mit geschweiften, oftmals floralen Mustern finden sich in der Volksarchitektur des Salzkammerguts ab dem 18. Jahrhundert als Gestaltungselement von Brüstungen hölzerner Loggien, den sogenannten "Gwantnergängen".
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