Zwei Fassaden des Hauses Kirchenweg 168 sind mit figuralen Darstellungen in Sgraffitotechnik gestaltet. Diese traditionelle Putztechnik erlebte in den 1960ern und 1970er Jahren eine Renaissance.
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Auf der Terrasse des Rudolfsturm am Eingang zum Hallstätter Salzberghochtal steht ein kreisrunder Steintisch, in dessen stark verwitterte Plattenoberfläche Kreise mit zwei unterschiedlichen Kreisteilungen eingearbeitet sind.
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Der Rudolfsturm am Eingang zum Hallstätter Salzberghochtal ist ein mittelalterlicher Wehrbau, in dem bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts die Bergmeister residierten. Anlässlich seines 700-jährigen Bestandes wurde 1984 bei der Bergstation der Salzbergbahn ein Denkmal errichtet, das schlaglichtartig die Geschichte der Salzproduktion in Hallstatt zeigt.
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Johann Georg Ramsauer wirkte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und gilt als einer der bedeutendsten Betriebsleiter des Hallstätter Salzbergbaues. Weltruhm erlangte er durch die Aufdeckung und sorgfältiger Dokumentation des prähistorischen Gräberfeldes im Salzberghochtal.
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Die Verkleidung des Südportals des Hallstätter Umfahrungstunells ist aus einem interessanten Werkstein hergestellt: einem Rettenbachkalk aus dem Ischler Steinbruch der Firma Müllegger am Hubkogel.
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Auf dem Demelanger, einer Grünfläche zwischen dem Benefizium und der Landesstraße, erinnert ein Gedenkstein an die Städtepartnerschaft mit Hallstadt in Oberfranken und an den Salinenbeamten Isidor Engl.
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Ein Relief an der Fassade eines Hauses an der Seestraße zeigt den mühevollen Arbeitsalltag der Hallstätter Frauen im 19. Jahrhundert.
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Wolfgang Müllegger baut in Bad Aussee Plätten, eine traditionelle Bootsform, mit denen seit Jahrhunderten die Salzkammergut-Seen befahren werden.
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Eine Steinskulptur am Straßenrand ist aus einem interessanten Werkstein gehauen: dem Kremsmünsterer Konglomerat, auch weiße Nagelfluh genannt.
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Eine Sonnenuhren aus dem 18. Jahrhundert zeigt neben der Uhrzeit auch noch das gerade herrschende Tierkreiszeichen an.
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