Baukulturelles Erbe im Salzkammergut
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts waren in Hallstatt über 200 Personen, vorwiegend Frauen, mit dem Wollspinnen beschäftigt.
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Gegen Ende des 18. Jahrhunderts waren in Hallstatt über 200 Personen, vorwiegend Frauen, mit dem Wollspinnen beschäftigt.
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2024 jährt sich zum fünfhundertsten Mal die erste schriftliche Erwähnung der Bezeichnung "Salzkammergut".
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Die Inschrift über dem Brunnen ist bereits so stark verwittert, dass der Text nur noch bruchstückhaft erhalten geblieben ist.
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Die Brunnenanlage steht im Markt Hallstatt an der Kreuzung der Seestraße mit dem Badergraben und ist schräg nach Nordosten, diagonal zum Baderplatz hin ausgerichtet.
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In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen herrschten für die Aluminiumproduktion in Steeg schwierige Rahmenbedingungen.
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Die vom Kraftwerk Steeg erzeugte Elektrizität wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts hauptsächlich für die industrielle Produktion genutzt.
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Vom Kraftwerk Steeg führen Hochspannungsleitungen durch die Welterbe-Kulturlandschaft. Sind die stählerne Gittermasten auffällig?
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Im freien Gelände, am Rand des Niederdürrens, einem Bachbett westlich des Hirlatzstocks, erinnert ein Obelisk an den dort 1924 tödlich verunglückten Hans Höplinger.
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1865 verschwand der Plan einer Pferdeeisenbahnlinie von Kainisch nach Obertraun in einer Schublade des Finanzministeriums.
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