Hallstatt Portal der HTBLA
Das Portal in der Seefassade der höheren technischen Bundeslehranstalt ist eine hochwertige Steinbildhauerarbeit.
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Baukulturelles Erbe im Salzkammergut
Das Portal in der Seefassade der höheren technischen Bundeslehranstalt ist eine hochwertige Steinbildhauerarbeit.
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Ein Bildstock im Hallstätter Echerntal erinnert an den Grafen von San Marco.
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In einem Sturzblock im Hallstätter Echerntal ist die mysteriöse Inschrift A. u. J. E. 16./7. 1908 eingemeißelt.
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Ein mächtiger Felsblock, der von der Echernwand herabgestürzt ist, bildet die westliche Grenze des geschlossenen Siedlungsraums im Hallstätter Echerntal.
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Die Verpackung und die Auslieferung des Salzes wurde von den Salzfertigern besorgt. Sie betrieben Werften, in denen die Salzzillen gebaut wurden und organisierten denn Gegenzug die Traun aufwärts. Die Salzfertiger spielten über lange Zeit als bürgerliche Kaufleute im Salzkammergut eine große Rolle und entwickelten dabei auch ein entsprechendes Standesbewusstsein.
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Im Lauf der Jahrhunderte änderten sich die Handelsformen des Salzes in Abhängigkeit von den Produktionsmöglichkeiten und der Nachfrage des Marktes.
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In der Mitte des 19. Jahrhunderts setzten sich auch in der Salzsiedetechnologie wesentliche Neuerungen durch.
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Das Salzamt in Wien stand von 1500 bis 1824 neben der Ruprechtskirche. "Beschweren Sie sich doch beim Salzamt" ist ein geflügeltes Wort, das die Sinnlosigkeit bürgerlichen Aufbegehrens gegenüber Behörden beschreibt.
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Die Siedesalzproduktion ging in Hallstatt ab dem Beginn des 17. Jahrhunderts kontinuierlich zurück, bis sie letztendlich in der Mitte des 20. Jahrhunderts stillgelegt wurde.
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Die Folgen der habsburgischen Großmachtpolitik im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts waren in Hallstatt deutlich spürbar.
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